Schwangerschaft: Erhöhte Thrombose und Emboliegefahr nach künstlicher Befruchtung
Schwangere, die eine künstliche Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, IVF) hinter sich haben, weisen ein höheres Thrombose- und Embolierisiko auf.
Schwangere, die eine künstliche Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, IVF) hinter sich haben, weisen ein höheres Thrombose- und Embolierisiko auf.
(aid) – Erwachsene sollten laut Empfehlung täglich 180 bis 200 Mikrogramm (µg) Jod zu sich nehmen, Schwangere durch ihren höheren Bedarf 230 µg Jod. Heute ist Deutschland durch die Verwendung von Jodsalz zwar kein Jodmangelgebiet mehr, trotzdem erreicht die Aufnahme die Empfehlungen immer noch nicht.
Kaiserschnittentbindungen laufen natürlichen Geburten immer stärker den Rang ab. Kliniken mit Entbindungsstationen tun jedoch im Vorfeld der Niederkunft zu wenig, um Ratsuchende gezielt anzusprechen und sie mit dieser Problematik vertraut zu machen.
Das Klinikum Obergöltzschin Rodewisch erhielt am 14. Februar 2013 das Qualitätssiegel „Babyfreundliche Geburtsklinik“. Kliniken mit dieser Auszeichnung verwirklichen die B.E.St.®-Kriterien, die auf den internationalen Vorgaben von WHO und UNICEF beruhen. „B.E.St.® steht für `Bindung´, `Entwicklung´ und `Stillen´. Diese Kriterien sind wissenschaftlich fundiert und ermöglichen die effektive Förderung der Bindung zwischen Mutter und...
(aid) – Nur circa 20 Prozent der Deutschen sind ausreichend mit Folat versorgt. Für Schwangere ist es durch den deutlich erhöhten Bedarf fast unmöglich, allein über die Ernährung ausreichend mit diesem Vitamin versorgt zu sein. Eine Unterversorgung mit Folsäure kann jedoch Mutter und Kind schaden. Deshalb wird allen Frauen, die...
Eine rote oder geschwollene Haut im Nabelbereich eines Neugeborenen, ein schmieriger, eventuell übel riechender Nabelbelag oder eine Berührungsempfindlichkeit am Nabel selbst oder in der Nabelumgebung können Hinweise für eine Nabelinfektion sein. „Neugeborene mit solchen Zeichen sollten rasch beim Kinder- und Jugendarzt vorgestellt werden.
Berlin, 18. Februar 2013. Save the Children veröffentlicht heute den aktuellen Report „Superfood für Babys – Wie Stillen Kinderleben retten kann“. In dem Bericht wird verdeutlicht, dass 830.000 Babys pro Jahr überleben würden, wenn diese unmittelbar nach Geburt gestillt werden würden. Das sind jährlich 95 Neugeborene pro Stunde.
Nun ist das freudig erwartete Baby da – und schreit. Immer wieder und ausdauernd. Füttern, wickeln, kuscheln, singen: Nichts hilft. Das Weinen bringt die meisten Eltern oft an den Rand der Verzweiflung. „Nicht immer hat das Baby einen für uns ersichtlichen Grund, wenn es schreit“, erklärt Dr. med. Margret Ziegler...
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