Kategorie: Giftpflanzen

Pilze bestimmen und mehr – Heinz Sielmann Stiftung lädt wieder zu kostenfreien Online-Vorträgen ein

Am 5. Oktober startet die Heinz Sielmann Stiftung in die neue Saison der digitalen Ausflüge in die Natur. Passend zur Jahreszeit informiert das erste Webinar über Pilze und wie man die essbaren von den giftigen unterscheidet. Weitere Vorträge bieten faszinierende Einblicke in das Leben der Spechte und Fischotter. Pilze sammeln...

Auf die Blüte fertig los – Frühblüher: Blumen, die bei Kälte wachsen

Balsam für die Seele vieler Menschen sind die kleinen farbenfrohen Pflänzchen, die während der letzten ungemütlichen Winterwochen bereits einen hoffnungsfrohen Ausblick auf den nahenden Frühling geben. Aber warum blühen Krokus, Schneeglöckchen, Winterling & Co. überhaupt im Winter? Und wie wappnen sie sich gegen Kälte und Schnee? Das erklären die Expertinnen...

Lebensmittel: Warum sind rohe grüne Bohnen giftig?

Die meisten Gemüsearten lassen sich roh verzehren. Zu den Ausnahmen zählen grüne Bohnen. Ungekochte grüne Bohnen wie Busch- oder Feuerbohnen enthalten eine giftige Eiweißverbindung, das sogenannte Phasin. „Werden die Bohnen mindestens zehn Minuten gekocht, wird das Protein weitgehend zerstört. Gegarte grüne Bohnen stellen daher keine Gefahr für den Menschen dar“,...

Giftiger Herbst – Kinder früh über giftige Pflanzen und Früchte aufklären

Kinder früh vor dem Verzehr von unbekannten Pflanzenteilen und Früchten warnen Im Herbst verleiten reifende bzw. reife Früchte und Samen Kinder zum Probieren. Doch nicht immer sind diese genießbar, und in manchen Fällen drohen sogar Vergiftungen. „Eltern sollten Kinder früh dazu erziehen, keine unbekannten Früchte oder Pflanzenteile zu essen und...

Liguster (Ligustrum)

Die Liguster (Ligustrum), oder selten Rainweiden genannt, sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Ligustrum-Arten wachsen als laubabwerfende oder immergrüne Sträucher oder Bäume. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind kurz gestielt, einfach und ganzrandig.

Acker-Hahnenfuß

Die Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) bilden eine Familie innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta). Die Familie umfasst 62 Gattungen mit etwa 2525 Arten und ist weltweit vertreten, hauptsächlich in den gemäßigten Zonen der nördlichen Erdhalbkugel. Weil alle Hahnenfußgewächse Protoanemonin enthalten, sind sie für Mensch und Tier giftig.

Alpenveilchen

Alpenveilchen haben Hypocotylknollen und ziehen ihre Blätter in der trockenen und/oder kühlen Jahreszeit ein. Werden die Wachstumsbedingungen wieder günstig treiben sie erneut aus und blühen. Das sollten man auch bei Zimmer-Alpenveilchen in Räumen den Pflanzen gönnen und sie nach der Blütezeit einziehen lassen und dann nach einer Ruhezeit wieder antreiben....

Aprikosen

Bei übermäßigem Verzehr sind Aprikosensamen giftig, da sie ca. 8 % blausäureabspaltendes Amygdalin enthält. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hält den Verzehr von einem Samen pro Tag bei einem Erwachsenen für unbedenklich.