Kategorie: Schwangerschaft & Baby

Hilfen für Schwangere: Gesetz zur vertraulichen Geburt beschlossen

Das Bundeskabinett hat heute (Mittwoch) einen von der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, vorgelegten Gesetzentwurf zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt beschlossen. Ziel einer vertraulichen Geburt ist es, die für Mütter und Kinder riskanten heimlichen Geburten außerhalb von medizinischen Einrichtungen so unnötig...

Baby & Co: Haut von Neugeborenen nur mit speziellen Produkten behandeln

Die Barrierefunktion der Haut ist bei Neugeborenen noch kaum entwickelt, sodass verschiedene Pflegeprodukte für das Baby schädlich sein können. So sollten Eltern die Babyhaut, insbesondere von Frühgeborenen, beispielsweise nicht auf eigene Faust mit Alkohol, Pflegeprodukten mit Urea (Harnstoff), Abschminktüchern oder Neomycin-Salben (gegen Infektionen) behandeln. Auch Emulgatoren, Parfüm und Konservierungsmittel können...

Klinikum Obergöltzsch in Rodewisch als „Babyfreundliche Geburtsklinik“ ausgezeichnet

Das Klinikum Obergöltzschin Rodewisch erhielt am 14. Februar 2013 das Qualitätssiegel „Babyfreundliche Geburtsklinik“. Kliniken mit dieser Auszeichnung verwirklichen die B.E.St.®-Kriterien, die auf den internationalen Vorgaben von WHO und UNICEF beruhen. „B.E.St.® steht für `Bindung´, `Entwicklung´ und `Stillen´. Diese Kriterien sind wissenschaftlich fundiert und ermöglichen die effektive Förderung der Bindung zwischen Mutter und...

Richtig essen in der Schwangerschaft: Folsäure – das „Schwangerschaftsvitamin“

(aid) – Nur circa 20 Prozent der Deutschen sind ausreichend mit Folat versorgt. Für Schwangere ist es durch den deutlich erhöhten Bedarf fast unmöglich, allein über die Ernährung ausreichend mit diesem Vitamin versorgt zu sein. Eine Unterversorgung mit Folsäure kann jedoch Mutter und Kind schaden. Deshalb wird allen Frauen, die...

Baby: Berührungsempfindliche Nabelregion vom Kinder- und Jugendarzt abklären lassen

Eine rote oder geschwollene Haut im Nabelbereich eines Neugeborenen, ein schmieriger, eventuell übel riechender Nabelbelag oder eine Berührungsempfindlichkeit am Nabel selbst oder in der Nabelumgebung können Hinweise für eine Nabelinfektion sein. „Neugeborene mit solchen Zeichen sollten rasch beim Kinder- und Jugendarzt vorgestellt werden.