Verschlagwortet: Verhütung

Rückruf diverser Desogestrel Präparate zur Schwangerschaftsverhütung

Die Pharmaunternehmen Puren Pharma, Teva und ratiopharm rufen derzeit Präparate mit dem Wirkstoff Desogestrel zur Schwangerschaftsverhütung zurück. Betroffen sind die Produkte Diamilla, Tevanette und Yvette. Betroffene Artikel Produkt: Diamilla 75 Mikrogramm Wirkstoff: DesogestrelCh.-B.: 3DX144C, 3DX163C, 4DX019A, 4DX080D, 4DX096A, 5DX071AB, 5DX073AB, 5DX138AA, 5DX138AAU, 6DX027AB, 6DX027ACEinheiten: 28, 3×28 und 6×28 FilmtablettenPZN: 09758201,...

Schlecht beraten bei Verhütungsmitteln – Frauenärzte informieren unzureichend über Risiken

Verbraucherzentrale Hamburg und ZDF-Magazin „Frontal 21“: Frauenärzte informieren unzureichend über Risiken Ärzte beraten Frauen über hormonelle Verhütungsmittel häufig nur sehr schlecht Das ergibt eine aktuelle Untersuchung des ZDF-Magazins „Frontal 21“ in Zusammenarbeit mit der Hamburger Verbraucherzentrale, die in der Sendung am Dienstag, 19. Juli 2016, 21.00 Uhr, vorgestellt wird. In...

Unnötig riskante Antibabypillen

Frankreich zieht Bremse – Deutschland hinkt hinterher Die Antibabypille ist seit 1960 auf dem Markt. Seither sind immer wieder Präparate in veränderter Zusammensetzung zugelassen worden: Man unterscheidet mittlerweile vier sogenannte Pillen-Generationen. Der Begriff impliziert aber nicht, dass die jüngeren Generationen ein Fortschritt sind.

Verhütung mit Goldspirale: Edelmetall schützt nicht besser vor Schwangerschaft

Zu den hormonfreien, zuverlässigen und bequemen Verhütungsmitteln zählen die Intrauterinpessare (IUP) – auch Spiralen genannt. Goldspiralen sind in der Regel Kupferspiralen mit Goldclips oder Goldkernen. Einige Goldspiralen-Anbieter versprechen Frauen glänzende Zeiten: Dank der Goldzugabe könne noch zuverlässiger verhütet werden. Und weitere Vorteile winken angeblich. Alles Blech, befindet Gute Pillen –...

Pille danach bald auch in deutschen Apotheken rezeptfrei

Die Bundesapothekerkammer begrüßt die Entscheidung der EU-Kommission, dass die ‚Pille danach‘ mit dem Wirkstoff Ulipristal in Zukunft in der gesamten EU ohne Rezept erhältlich sein wird. Damit folgt sie der wissenschaftlichen Empfehlung der Sachverständigen, wonach das Risiko der Anwendung keine ärztliche Verschreibung erfordert.