Verschlagwortet: Krebserregend
Das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST hat in der aktuellen Februar-Ausgabe Fingerfarben getestet und kann nur drei der 16 untersuchten Produkte empfehlen. Der Grund dafür ist unter anderem, dass Hersteller ihre Farben mit allergisierenden oder krebsverdächtigen Stoffen haltbar machen. Zwei Sets sind nicht verkehrsfähig.
Die YIU GmbH mit Sitz in Glinde ruft verschiedene Tofu-Snacks zurück, nachdem bei Untersuchungen der verbotene Farbstoff Dimethylgelb (Buttergelb) festgestellt wurde. Der Azofarbstoff ist aufgrund der stark krebserregenden Wirkung verboten.
Diese Kinderschuhe der Marke Charlie & Friends, die über Filialen der französischen Schuhkette CHAUSSEA verkauft wurden, enthalten Chrom VI über dem Grenzwert. Chaussea unterhält viele Filialen in Grenznähe.
Technisch machen fast alle Fahrrad-Heimtrainer im Test der Stiftung Warentest einen guten Eindruck. Die Ergometer mit Leistungsanzeige laufen angenehm rund und machen so gut wie kein Geräusch. Doch sechs von elf Modellen verderben sich ihr Qualitätsurteil mit Schadstoffen in den Griffen. In vier Fahrradtrainern wurden so hohe Konzentrationen an kurzkettigen...
Hamburg, 18. 12. 2014 – Die Rewe-Group mit ihrem Discounter Penny verpflichtet sich, bis zum Jahr 2020 saubere Textilien herzustellen. Der zweitgrößte deutsche Lebensmittelhändler erklärte heute, alle umwelt- und gesundheitsgefährlichen Chemikalien aus der Textilproduktion zu verbannen.
Manche, vor allem rot-orange bedruckte Papierservietten enthalten teilweise Krebs erzeugende Substanzen in bedenklicher Konzentration. Dies hat eine Untersuchung im Auftrag des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ ergeben. Bei der Laboranalyse wurden in den mit Weihnachtsmotiven versehenen Produkten namhafter Händler so genannte primäre aromatische Amine gefunden. Diese können über die Druckfarbe...
In dieser schwarzen Tätowierfarbe der Marke „Intenze“ finden sich stark erhöhte Konzentrationen von krebserregenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK). Dadurch, dass bei einer Tätowierung der Farbstoff direkten Kontakt zur Haut hat, ist das Gesundheitsrisiko sehr hoch.
Puma veröffentlicht heute einen glaubwürdigen Fahrplan, nach dem die Firma bis zum Jahr 2020 ihre Textilproduktion entgiften will. Die Firma reagiert damit auf die Detox-Kampagne von Greenpeace.