Selbstgemachtes: Kinder individuell einkleiden

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Viele junge Mütter kennen das Problem: Sie wollen ihren Kleinen gerne kindgerechte, bunte Kleidung anziehen, doch die Auswahl an erschwinglichen Stücken ist leider begrenzt. Nicht selten kommt es vor, dass eine besonders schöne Jacke plötzlich von jedem zweiten Kind getragen wird.

Selbstgemacht: Kinder individuell einkleiden

Bild: © Neil Barnwell. „Clothes “ Bestimmte Rechte vorbehalten. Quelle: Flickr.com

Generell gibt es zwar hübsche, individuelle Kleidung für Kinder in jedem Alter, doch die ist oftmals nicht besonders preiswert, und da Kinder naturgemäß schnell wachsen und die Sachen nicht lange tragen können, überlegt man sich gut, ob man wirklich so viel Geld investieren will. Um diesem Dilemma zu entgehen, sind inzwischen viele Mütter wieder darauf umgestiegen, die Kleidung für ihre Kinder selber zu nähen oder Gekauftes mit kleinen Verzierungen und Applikationen zu verschönern.

Nähen mit Starthilfe

Nähen hatte lange Zeit den Ruf altbacken und unmodern zu sein oder nur für arme Menschen die Alternative zum Einkaufen darzustellen, doch in den letzten Jahren hat es zusammen mit anderen Handarbeiten einen kompletten Imagewandel durchlaufen. Heute gilt es wieder als kreativ und „in“, sich selbst und vor allem auch die Kinder mit selbst genähten Mützen, Jacken und Hosen einzukleiden. Viele Handarbeits- und Stoffgeschäfte haben das erkannt und bieten Nähkurse für Anfänger oder auch zu bestimmten Themen, wie zum Beispiel „Röcke“ oder „Taschen“ an. Hat man bereits eine eigene Nähmaschine und vielleicht auch schon erste Vorkenntnisse, können Online-Videoanleitungen auf Youtube eine gute Hilfestellung für grundsätzliche Fragen und erste eigene Nähprojekte liefern.

Gekaufte Kleidung verschönern

Doch man muss natürlich nicht ab sofort jedes Kleidungsstück für die Kinder selber nähen, es besteht auch die Möglichkeit, gekaufte Kindersachen mit individuellen Aufnähern oder Stickereien aufzuwerten. Auch hierfür findet man Anleitungen online, die man einmal durcharbeiten und später dann auf jedes vorstellbare Muster oder Motiv übertragen kann. Diese Arbeit kann natürlich wesentlich schneller und gleichmäßiger mit einer Stickmaschine ausgeführt werden, die allerdings nur die wenigsten zuhause haben und deren einzelne Anschaffung sich zugegebenermaßen nicht lohnt, wenn man nur einige wenige Kleidungsstücke seiner Kinder verschönern will. Besonders praktisch ist deshalb eine Kombination aus Näh- und Stickmaschine, wie sie im Sortiment von W6 Wertarbeit zu finden ist. Mit dieser Maschine und ihren mehr als 300 Nähprogrammen können auch Neulinge die verschiedensten Nähprojekte mit allen vorstellbaren Stoffarten ausführen und durch die Auswahl aus über 100 serienmäßig enthaltenen Stickmotiven wird es eine Weile dauern, bis die Gestaltungsmöglichkeiten erschöpft sind. Sollte man trotzdem irgendwann an den Punkt kommen, an dem man keine schönen Motive mehr findet, besteht die Möglichkeit eigene Stickmuster über einen USB-Stick auf die Maschine zu laden. Damit ist der Kreativität keine Grenze gesetzt und die Zeiten der Einheitskleidung von der Stange sind vorbei.

Bild: © Neil Barnwell. „Clothes “ Bestimmte Rechte vorbehalten. Quelle: Flickr.com

 

mzt

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