Das Anti-Stress-Konzept: Wenn alles zu viel wird

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Die junge alleinerziehende Mutter mit drei kleinen quengelnden Kindern beim Einkaufen oder die junge Anwältin nach dem fünften Auswärtstermin, beide haben sie eines gemeinsam: Sie sind im Stress. Ein Phänomen, das jeder Mensch ab und zu erlebt. Doch wenn Druck und Hektik zu viel werden, kann das krank machen. Mit der Schritt-für-Schritt-Entwicklung eines persönlichen Anti-Stress-Konzeptes zeigt das neue Buch der Stiftung Warentest Hilfen auf, um mit Stresssituationen besser umgehen zu lernen und sie zu minimieren.

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Fragebogen und Selbstchecks helfen zu erkennen, was persönliche Stressauslöser sind, welche Teile der eigenen Persönlichkeit Stress verstärken und was man dagegen tun kann. Stressbewältigung beginnt im Kopf. Wer etwas verändern möchte, muss wissen, was Stress ist, was dieser mit einem macht und was man selbst damit zu tun hat.

Darauf bauen die Strategien gegen Stress auf, die im zweiten Teil des Ratgebers erklärt werden. Dort wird aufgezeigt, wie Stressbewältigung ganz konkret aussehen kann. Wenn Stärken und Ressourcen dann wiederentdeckt und genutzt werden, ist das eigene Anti-Stress-Konzept entwickelt.

Herr Dr. Günter Niklewski ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Nürnberg und Frau Dr. Rose Riecke-Niklewski ist Psychotherapeutin in eigener Praxis. Die Autoren leben in Süddeutschland.

Das Buch „Das Anti-Stress-Konzept“ hat 208 Seiten und ist ab dem 12. November 2013 für 19,90 Euro am Kiosk erhältlich oder kann unter www.test.de/anti-stress bestellt werden.

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Quelle:
Stiftung Warentest
www.test.de

Bild: Pixabay – Lizenz: Public Domain

mzt

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