Sicherheit für die Familie im Eigenheim

Einbrüche in Tateinheit mit Raub, Köperverletzung und Nötigung sind zwar vergleichsweise selten, doch sie stellen vor allen Dingen in den suburbanen Lebensräumen eine potenzielle Gefahr für alle Hausbewohner dar. Wenn man die Sprösslinge doch einmal unbeaufsichtigt in der eigenen Wohnung lassen muss oder selig in den Federn schlummert, während ein leicht zugänglicher Teil des Hauses Einbrechern denkbar komfortabel erscheint, ist Gefahr im Verzug!

© BananaStock/Thinkstock

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Das Zusammentreffen verhindern

Die Hochsaison für Diebe ist die Urlaubszeit und hier besonders die schulfreie Zeit im Sommer. Doch nicht immer spielt es für die Langfinger eine Rolle, ob jemand zu Hause ist oder nicht. Alle 3,8 Minuten wird in Deutschland eingebrochen und manchmal wird dabei leider auch Gewalt angewandt. Um ein Zusammentreffen mit den Einbrechern zu verhindern, kann man natürlich einige Vorkehrungen treffen. Bevor man mit Sicherheitstechnik von telenot.de die eigenen vier Wände gegen Eindringlinge wappnet, gilt es, ein paar ganz elementare Grundlagen zu beherzigen. Vorsicht ist immer noch die Mutter der Porzellankiste. In diesem Sinne beginnt die Sicherheit der eigenen Familie an der Haustür. Späht man durch den Türspion, ein kleines Seitenfenster oder auf den Überwachungsbildschirm, sollte man individuell entscheiden, wen man zu welcher Stunde noch in die Wohnung lassen möchte. Werden sie nicht hineingelassen, machen einige Verbrecher gleich wieder auf dem Absatz kehrt, aber wenn sie dennoch versuchen, sich Einlass in die Wohnung zu verschaffen, sollte man natürlich auch für diesen Fall gewappnet sein. Ein ganz einfacher Trick, um nächtliche Besucher davon abzuhalten, ins Haus einzudringen, sind elektronische Rollläden. Schon vom Anblick eines Hauses, dessen Türen und Fenster mit Rollläden gesichert wurden, lassen sich viele Einbrecher abschrecken. Einerseits ist das Gegengewicht dieser Rollläden so immens, dass die Lamellen ohne entsprechendes Spezialwerkzeug nicht aufgestemmt werden können und andererseits kommt es nicht selten vor, dass die modernen Rollläden alarmgesichert sind. Damit wären wir auch schon beim nächsten Thema – der Alarmanlage.

 

Wie funktioniert eine Alarmanlage?

© Brand X Pictures/Thinkstoc

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Zu den typischsten Einbruchspunkten zählen logischerweise die Terrassentüren, alle Fenster in den ersten beiden Stockwerken, Kelleröffnungen und natürlich auch die Haustür. Diese Zugänge müssen dementsprechend gesichert werden. Ein reguläres Alarmsystem besteht aus der Alarmzentrale mit Notstromversorgung, den Schalterautomatiken, den Alarmmeldern und den Signalgebern. Eine entsprechende Installation ebenjener Elemente und die Verlegung aller dazugehörigen Kabel sowie die Wartung der Alarmanlage werden von dem jeweiligen Anbieter übernommen. Nähere Informationen zu den verschiedenen Modellen und ihrer Funktionsweise werden in den Weiten des World Wide Webs bereitgestellt. Wir wünschen unseren Lesern natürlich, dass sie von Einbrüchen verschont bleiben und sich auch weiterhin in der eigenen Wohnung sicher fühlen.

 

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